GEGEN JÄGERBEDÜRFNISSE UND ERWARTUNGEN

Eine Möglichkeit, den durch wilde Tiere verursachten Schaden zu begrenzen, ist neben Zäunen, Nachtdienst auf den Feldern, der Kultivierung von Okklusionsflächen usw. die Verwendung von sogenannten Barrieren. Nachdem wir den Standort mit dem entsprechenden Waldbezirk vereinbart haben, setzen wir die Gassen tief in den Wald ein, um die Tiere von den benachbarten Feldern wegzuziehen. Zu diesem Zweck verwenden wir administrative Trennlinien Abteilungslinien, alte Schleuderwege, unbefestigte Straßen usw. An diesen Stellen mit einer Breite von mehreren und einer Länge von 100 bis 400 Metern gießen wir mindestens einmal pro Woche attraktives Futter für Wildschweine und andere Tiere (Mais, anderes Getreide, Eicheln, Kastanien, Kartoffeln usw.).

Dann wird das Futter mit einem Pflug oder einer Scheibenegge bedeckt. Der Punkt ist, dass das Wildschwein, das nach einem leckeren Futter sucht, so lange wie möglich im Streifen bleibt, d. H. In den Tiefen des Waldes und nicht auf die Felder hinausgeht. Wir müssen das Futter nicht mehr manuell vor dem Traktor mit der Scheibenegge verteilen, was sehr arbeitsintensiv und damit auch sehr teuer war. Eine von einem Mann betriebene Maschine dosiert das Futter, bedeckt es mit einer Scheibenegge und rollt gleichzeitig leicht. Beim Ganzjahresgürtelanbau (mit Ausnahme des Permafrosts) sind dies erhebliche Einsparungen. Die sich ändernde Struktur von Ackerkulturen und die übermäßige Vermehrung von Wildschweinen führen zu einer Zunahme von Schäden und Konflikten auf der Linie der Landwirte und Jäger. Dies ermutigt die Jäger, Maßnahmen zu ergreifen, um eine Eskalation des Schadens zu verhindern. Ein wichtiges Element dieser Aktivitäten ist die Verwendung von Stoppgurten, bei denen die oben erwähnte "DZIK" -Maschine erheblich helfen wird.